Tour auf den Piz Roseg
Abenteuer am Piz Roseg — mit Crazy unterwegs!
Der Piz Roseg — eine abwechslungsreiche, kombinierte Hochtour im Berninagebiet — bietet Abenteuer, schöne Aussichten und faszinierende Tiefblicke. Funktionelle und unschlagbar bequeme Bekleidung für ein solches Unternehmen bietet Crazy!
Die Marke mit besonderem Charme
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Der Aufstieg zur Hütte
Start ist in Pontresina und am gemütlichsten fährt man mit dem Mountainbike ins Val Roseg bis kurz nach der Alp Misaun, danach zu Fuss weiter bis zur Tschierva-Hütte.
Frühmorgentlicher Start
Um ca. vier Uhr in der früh geht es los. Den Steinmännern und Reflektoren folgend zum Einstieg des Vadret da Tschierva, diesen oberhalb der Spaltenzone auf ca 2700 M.ü.M. in einem Bogen überqueren und zum Fuss des Piz Umur halten.
Rund um den Piz Umur
Steinmänner zeigen wie es weitergeht und führen unter dem Piz Umur durch die Moräne zum zweiten Gletscherarm. Entlang dem Hangfuss geht es auf dem Gletscher bergauf. Dabei muss dem Bergsturz etwas ins innere des Gletschers ausgewichen werden, wobei man mehr Spalten queren muss, als auf der üblichen Route. In einem weiten Bogen über und entlang eindrücklicher Spalten zum Punkt 3315, dem Einstieg zum Eselsgrat.
Das Klettern beginnt
Diesmal war der Grat noch mit viel Schnee durchsetzt und wir kletterten den Grossteil mit Steigeisen.
Wegen des Bergsturzes ist es sinnvoll, die Tour früh in der Saison zu begehen, weil dann noch mehr Schnee auf dem Gletscher liegt und die Spalten noch gut gedeckt sind. Somit hat man aber auch mehr Schnee auf dem Grat, was die Herausforderung erhöht.
Immer wieder weisen Bohrhaken den Weg. Ein paar schwierigere Kletterstellen und abenteuerliche Tiefblicke begleiten die schöne Gratüberschreitung.
Beim Aufstieg kommt man an den Abseilstellen vorbei und es hilft, sich diese für den Abstieg zu merken, da man sie von Oben nicht gleich gut sehen kann.
Und dannsteht man wieder auf dem Schnee.
Schlussanstieg auf die weisse Pyramide
Nun geht es einfach aber zum Teil ziemlich steil über den Grat der Schneekuppe bis zum Gipfel. Je nachdem endet man auf der Schneekuppe oder geht weiter auf den Hauptgipfel. Ein kurzer Abstieg und ein sehr steiler Schlussaufstieg.
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